Schock am Arbeitsplatz - die unerwartete Kündigung

Theresa K. ist Obst- und Gemüsehändlerin und täglich mit ihrem Lieferwagen unterwegs – sei es zum Großmarkt, zu gewerblichen Kunden oder zum Wochenmarkt. Jährlich fährt sie tausende von Kilometern und ist besonders stolz darauf, bislang unfallfrei und ohne Bußgelder ausgekommen zu sein.

Doch eines Tages der Schock: Sie erhält ein Schreiben des Landratsamts. Dieses informiert sie, dass sie an einem Freitagnachmittag auf einer Kreisstraße die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 28 km/h überschritten haben soll. Sie solle sich zu dem Vorwurf äußern. Theresa K. kann es kaum fassen.

Sie erinnert sich noch genau an diesen Tag: Nach mehreren Regentagen war es endlich sonnig und sie hatte gerade einen erfolgreichen Obst- und Gemüsemarkt hinter sich, das Wochenende konnte kommen. War sie vielleicht durch ihre gute Laune etwas unaufmerksam geworden? Doch Theresa K. ist eine erfahrene und vorsichtige Fahrerin. Außerdem kennt sie die Strecke wie ihre Westentasche. An der Stelle, an der sie angeblich geblitzt wurde, gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h. Ihr Gefühl sagt ihr, dass der Vorwurf, 128 km/h gefahren zu sein, nicht stimmen kann.

Theresa wendet sich an ihre Rechtsschutzversicherung, die KS/AUXILIA. Am Telefon wird ihr zunächst bestätigt, dass der Fall versichert ist. Zusätzlich wird ihr ein für Kunden kostenloses und praktisches Online-Tool angeboten, der Bußgeld-Check. Damit kann sie mit nur wenigen Klicks und unkompliziert die Höhe der Strafe sowie mögliche Konsequenzen, wie ein Fahrverbot oder Punkte, überprüfen. Der Bußgeld-Check zeigt ihr auch, ob sich ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid lohnen könnte.

Theresa K. nutzt das Tool sofort und ist über das Ergebnis entsetzt: eine Geldbuße von 178,50,- €, ein Punkt im zentralregister sowie ein Monat Fahrverbot. Besonders das Fahrverbot würde sie in eine schwierige Lage bringen, da sie beruflich auf ihren Führerschein angewiesen ist.

Doch der Bußgeld-Check macht ihr Hoffnung. Vielleicht lässt sich mit rechtlicher Unterstützung etwas erreichen, ein Einspruch könnte sich lohnen.

Theresa K. beauftragt einen von der KS/AUXILIA empfohlenen Anwalt. Dieser verfasst eine schriftliche Stellungnahme zu dem Vorwurf. Trotzdem hält die Behörde zunächst an ihrem Vorwurf fest und fordert die Strafe.

Daraufhin legt der Anwalt Einspruch ein und der Fall wird vor Gericht verhandelt. Der Richter lässt ein Sachverständigengutachten anfertigen, das Zweifel an der Messgenauigkeit aufwirft.

Das Verfahren wird eingestellt. Die Kosten des Verfahrens trägt die Staatskasse. Jedoch übernimmt die KS/AUXILIA alle Anwalts- und Gutachterkosten von fast 3.000,- €.

Hintergrund

Deckungsschutz für diese Ordnungswidrigkeiten besteht in allen Produkten, bei denen der Verkehrs-Rechtsschutz versichert ist.

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